Ein Herz für Tiere - Dankbarkeit


AMUN RA unterstützt mit Patenschaften:

https://www.delphinschutz.org/

Dolphin Spirit

2018 Patenschaft für Delphin Venus - Von Herzen DANKE für die Spenden aller Teilnehmer unserer Hawaii Reisen


Dolphin Spirit

2016 Patenschaft für Delphin Magic - Von Herzen DANKE für die Spenden aller Teilnehmer unserer Hawaii Reisen

Magic wurde im Juli 2013 geboren. Als sie ein paar Monate alt war, verhedderte sie sich in einer Angelschnur, die ihr tief ins Fleisch schnitt. Mit dieser schwerwiegenden Verletzung hatte sie eigentlich keine Überlebenschance. Rettungsversuche scheiterten, weil sie und ihre Mutter "Maha" keinen Taucher nah genug an sich heranließen. Eines Tages jedoch war die tödliche Gefahr wie durch ein Wunder verschwunden - daher ihr Name.


Dolphin Spirit

2014 Patenschaft für Delphin Happy - Von Herzen DANKE für die Spenden aller Teilnehmer unserer Hawaii Reisen


AMUN RA unterstützt als Fördermitglied: https://www.janegoodall.at/

AMUN RA unterstützt mit Adoptionen und Spenden:

Every Life Counts - Tierschutz Rumänien

Facebook Seite für Adoptinen:


Puppy Love

Chipo vormals Sushi hatte eigentlich keine Chance. Schon mit 2 Monaten musste er in Rumänien auf der Strasse ums Überleben kämpfen. Durch unsere Spenden konnten wir ihm ärztliche Hilfe zukommen lassen und nun hat er ein wunderbares Zuhause in einer grossartigen Familie in Österreich gefunden. DANKE!


AMUN RA unterstützt mit Spenden:

https://tierhilfesamos.de/animal-care-samos/

Allen Menschen, die grossen Herzens so viel für die Tiere im Tierheim auf Samos gespendet haben, gilt an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen unser Dank. Wir haben, wie besprochen, persönlich dafür gesorgt, dass die vielen Sach- und Geldspenden an der richtigen Stelle ankamen. Alle Spenden fanden grossen Dank und grosse Begeisterung. Dieses Jahr konnten fast 260 Tiere erfolgreich vermittelt werden. Eine super Leistung unter diesen Umständen. Anbei ein Foto mit allen ehrenamtlichen Helfern des Tierheims auf Samos.


Therapeuten auf 4 Pfoten vertreiben Depressionen

Liebe Leserin, lieber Leser,

dass speziell ausgebildete Hunde Menschen mit Behinderungen helfen können, Ihren Alltag zu bewältigen, ist nicht neu. Relativ neu ist allerdings die so genannte tiergestützte Therapie, bei der Hunde ganz gezielt zur Behandlung von Schmerzen und Erkrankungen eingesetzt werden. Denn inzwischen hat die Wissenschaft entdeckt, dass der Umgang mit einem Hund Stress reduzieren und die Stimmung deutlich aufhellen kann. Gerade hat eine Studie der Universität Pittsburgh gezeigt, dass schon ein paar Minuten mit einem Hund die Beschwerden bei Fibromyalgie-Patienten lindern können. Die Forscher hatten die Patienten vor dem Arzttermin entweder in einem normalen Warteraum oder in einem Warteraum, in dem ein Hund lag, verbringen lassen. In der im Schnitt 12 Minuten dauernden Wartezeit konnten die Patienten in der Hundegruppe den Hund streicheln und sich mit ihm beschäftigen. Dadurch sank auf einer 11-Punkte Skala die Schmerzintensität signifikant und die Laune besserte sich. Die Kontrollgruppe im normalen Wartezimmer gab dagegen keinerlei Verbesserung an.

Erstaunlich, was die Beziehung Hund-Mensch so alles bewirken kann! Dass diese Beziehung auch gegen Depressionen wirksam ist, zeigt die Studie, die Sie im folgenden Beitrag lesen können.

Jeder Hundehalter weiß, dass sein Tier ein treuer und verlässlicher Partner ist. Dass Hunde auch heilsame Eigenschaften haben, entdeckt nun zunehmend die Medizin und nutzt die Vierbeiner zu therapeutischen Zwecken.

Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen von Hunden auf Menschen haben ihren Usprung in der ganz besonderen Art der Beziehung. Denn Hunde kommunizieren anders als Menschen. Sie nehmen ausschließlich Kontakt mit der Seele "ihres" Menschen auf und werten nicht nach Äußerlichkeiten, sozialem Status oder Bildung. So können sie vor allem im emotionalen Bereich stabilisierend und stimmungsaufhellend wirken und helfen, Stress abzubauen.

Die erste Studie zur Wirksamkeit der Hund-Mensch-Beziehung bei Depressionen wurde vor einigen Monaten im Zentrum für Seelische Gesundheit der Klinik Marienheide in Gummersbach durchgeführt. Hierbei zeigte sich, dass der Todeswunsch schwer depressiver Patienten durch zwei wöchentliche Übungseinheiten mit einem Hund deutlich nachgelassen hatte.

Auch wenn Sie nicht unter Depressionen leiden, kann ein Hund Sie ausgeglichener und fröhlicher machen. Außer diesen psychischen Auswirkungen hat ein Hund auch ganz handfeste Vorteile für die körperliche Gesundheit, denn er hält Sie in Bewegung. So haben mehrere Studien nachgewiesen, dass Hundehalter generell seltener krank sind und sich auch schneller wieder erholen, wenn es sie doch einmal erwischt hat. Und falls Sie sich keinen eigenen Hund anschaffen möchten, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Patenschaft für einen Tierheimhund zu übernehmen.

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